Die Grundlagen der Traditionellen Europäischen Medizin (TEM) reichen 2500 Jahre zurück.
Gesundheit und Krankheit hängen aus Perspektive der TEM von der Balance der vier Humores – Säfte – ab:
Phlegma, Sanguis, Chloe und Melanchole.
Unser heutiges naturheilkundliches Denken basiert auf den Wurzeln der traditionellen europäischen Heillehren und befasst sich mit der Vorbeugung und Heilung von Krankheiten. Die TEM reicht vom mündlich überlieferten Wissen der heilkundigen Kräuterfrauen, Hebammen, Hirten bis hin zum Gelehrten Wissen bedeutender Persönlichkeiten: Hippokrates, Hildegard von Bingen, Paracelsus, Sebastian Anton Kneipp, Rudolph Steiner, Samuel Hahnemann.
Die TEM widmet sich dem Individuum in seiner Ganzheit von Körper, Seele und Geist, inmitten seiner Lebensumwelt und eingebettet in den Kosmos. Um den individuellen Konstitutionstyp zu definieren erfolgt eine ausführliche Anamnese.
Danach lässt sich ein passendes Behandlungskonzept maßschneidern.
Einige TEM Therapiemethoden sind: die Mykotherapie (Therapie mit Vitalpilzen), die Phytotherapie (Therapie mit Heilpflanzen) und die Spagyrik.
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